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Informationen

Datum
30. November 2014
Kontakt
Felix Wanner
Beschreibung
Eidgenössische und kantonale Abstimmung
Weitere Informationen
http://www.statistik.zh.ch/internet/justiz_inneres/statistik/de/wahlen_abstimmungen/abstimmungen_2014/abstimmungen_113014.html

Eidgenössische Vorlagen

Volksinitiative vom 19. Oktober 2012 "Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)"

Abgelehnt
Beschreibung
Die Initiative verlangt die Abschaffung der Besteuerung nach dem Aufwand (Pauschalbesteuerung). In der Schweiz wohnhafte, nicht erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sollen zukünftig nur noch nach dem Einkommen und Vermögen besteuert werden und nicht mehr pauschal nach den Lebenshaltungskosten.

Abstimmungsparolen / Argumentarium Pro und Kontra

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 46,79 %
882
Nein-Stimmen 53,21 %
1'003
Stimmberechtigte
3'584
Stimmbeteiligung
53.6%
Ebene
Bund
Art
Initiative
Name
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Volksinitiative vom 2. November 2012 "Stopp der Überbevölkerung - zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen"

Abgelehnt
Beschreibung
Ziel der Initiative ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten. Dazu sollen das Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz infolge Zuwanderung auf 0,2 Prozent pro Jahr beschränkt und die Familienplanung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden.

Abstimmungsparolen / Argumentarium Pro und Kontra

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 31,83 %
600
Nein-Stimmen 68,17 %
1'285
Stimmberechtigte
3'584
Stimmbeteiligung
53.54%
Ebene
Bund
Art
Initiative
Name
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Volksinitiative vom 20. März 2013 "Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)"

Abgelehnt
Beschreibung
Die Volksinitiative verlangt, dass der Goldanteil an den Aktiven der Nationalbank auf mindestens 20 Prozent erhöht wird. Das Gold soll unverkäuflich sein und vollständig in der Schweiz gelagert werden.

Abstimmungsparolen / Argumentarium Pro und Kontra

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 31,26 %
583
Nein-Stimmen 68,74 %
1'282
Stimmberechtigte
3'584
Stimmbeteiligung
53.26%
Ebene
Bund
Art
Initiative
Name
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Kantonale Vorlagen

Beschluss des Kantonsrates über einen Staatsbeitrag an den Bau der Tramverbindung Hardbrücke in Zürich-West (vom 30. Juni 2014)

Angenommen
Beschreibung
Die Tramverbindung Hardbrücke schliesst eine Lücke im städtischen Tramnetz. Sie führt vom Hardplatz über die Hardbrücke zum Escher-Wyss-Platz und weiter bis zum Werdhölzli. Ab Ende 2017 soll die Tramlinie 8 Zürich-West besser an den Bahnhof Hardbrücke und die Innenstadt anbinden. Zusätzlich sind Ausbauten am Bahnhof Hardbrücke geplant. Der Gemeinderat der Stadt Zürich hat 2013 dem städtischen Kreditanteil zugestimmt. Der Bund stellt eine Beteiligung von 35% an den Gesamtkosten in Aussicht. Gegen die Bewilligung des kantonalen Kreditanteils von 76,4 Mio. Franken wurde durch Mitglieder des Kantonsrates das Referendum ergriffen.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 56,14 %
937
Nein-Stimmen 43,86 %
732
Stimmberechtigte
3'584
Stimmbeteiligung
48.94%
Ebene
Kanton
Art
Obligatorisches Referendum
Name
Abstimmungszeitung_Kanton_Zurich_30_11_2014.pdf Download 0 Abstimmungszeitung_Kanton_Zurich_30_11_2014.pdf
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Kantonale Volksinitiative "Bahnhof Stadelhofen: pünktlich und zuverlässig"

Abgelehnt
Beschreibung
Die Volksinitiative «Bahnhof Stadelhofen: pünktlich und zuverlässig » verlangt vom Kanton Zürich, Geld für den Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bereitzustellen. Der Ausbau soll ein viertes Gleis und einen zusätzlichen Tunnel nach Tiefenbrunnen umfassen. Regierungsrat und Kantonsrat lehnen die Initiative ab. Der Bedarf für den Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen ist unbestritten.
Der Ausbau wird auch bereits geplant. Dessen Finanzierung ist jedoch die alleinige Aufgabe des Bundes, was dieser auch anerkennt. Es ist daher eine unnötige finanzielle Belastung des Kantons Zürich zu vermeiden.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 31,45 %
533
Nein-Stimmen 68,55 %
1'162
Stimmberechtigte
3'584
Stimmbeteiligung
49.02%
Ebene
Kanton
Art
Initiative
Name
Abstimmungszeitung_Kanton_Zurich_30_11_2014.pdf Download 0 Abstimmungszeitung_Kanton_Zurich_30_11_2014.pdf
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Kantonale Volksinitiative: "Mehr Qualität im Unterricht dank kleineren Klassen (Klassengrössen-Initiative)

Mehrfachvorlage
Beschreibung
Im September 2012 wurde die kantonale Volksinitiative «Mehr Qualität im Unterricht dank kleinerer Klassen (Klassengrössen-Initiative)» eingereicht. Sie verlangt mit einer Änderung des Volksschulgesetzes vom 7. Februar 2005, dass die Klassengrösse auf allen Stufen der Volksschule höchstens 20 Schülerinnen und Schüler beträgt. Der Kantonsrat beschloss am 30. Juni 2014 einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative. Dieser sieht einen moderaten Ausbau der Zahl der Lehrerstellen vor. Damit können in einer Klasse bei Bedarf zusätzliche personelle Mittel eingesetzt werden.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 32,70 %
551
Nein-Stimmen 67,30 %
1'134
Gegenvorschlag des Kantonsrates: Lehrpersonalgesetz (LPG) (Änderung vom 30. Juni 2014; Verringerung der durchschnittlichen Klassengrösse)
Ja-Stimmen 46,86 %
745
Nein-Stimmen 53,14 %
845

Stichfragen

Stichfrage
Vorlage 34,00 %
490
Gegenvorschlag des Kantonsrates: Lehrpersonalgesetz (LPG) (Änderung vom 30. Juni 2014; Verringerung der durchschnittlichen Klassengrösse) 66,00 %
951
Stimmberechtigte
3'584
Stimmbeteiligung
49.08%
Ebene
Kanton
Art
Initiative
Name
Abstimmungszeitung_Kanton_Zurich_30_11_2014.pdf Download 0 Abstimmungszeitung_Kanton_Zurich_30_11_2014.pdf
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